Freitag, 5. Dezember 2014

05.12. - SMM - Präsentation einzelner Kampagnen / Monitoring und Erfolgsmessung

Krank daheim, nur sporadisch dabei.
Präsentation einzelner Kampagnen

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Monitoring und Erfolgsmessung von SMM Kampagnen

Erfolge von SMM Kampagnen messen und den ROI einer Social Media Marketing Kampagne ermitteln

Tools:
https://www.quintly.com  - Analyse für Facebook Profile
Twittercounter.com
Google Analytics und Google Alerts, Twilert, Hootsuite, Bitly...
Twazzup.com: Echtzeit Suche und Analyse für Twitter
Social Searcher: Social Media Suchmaschine
Socialmention.com: ausführlicher, verschiedene Bereiche werden untersucht (Blogs, Bookmarks, Events, Kommentare, Bilder, Videos, News etc.) 

Links:
http://www.medienbewachen.de/mediawiki/w/index.php?title=Hauptseite

siehe auch: ROI_SocialFreshConference.pdf im Ordner:  Comcave/ SM Marketing
Aufgabe: PDF lesen.

Praxisteil:
Teamarbeit zum Thema ROI
Tools zum Aufbau eines Monitorings
Ergebnisse evaluieren und optimieren

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Tool- und Linksammlung


03.12. - SMM - Facebook / Wiederholung

Besprechung der gestrigen Übungen
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SMM - Klausur


Klausurorganisation: (muss Dokument bei Optionen erst mal Inhalte aktivieren, sonst geht nix zum Anklicken !!!)
3 Teile:
1 - Multiple Choice
2 - Offene Fragen / Begriffe erklären
3 - Anwendungsaufgaben (theoretisch)

Dauer: 120 Minuten, Beginn: 9 Uhr. (kein Unterricht vorher, aber ab 8 Uhr anwesend)

KEIN Internet !!! Keine Unterlagen, keine Hilfsmittel !!!

Themenauswahl:
  • Kapitel 1 im Buch, Medien und Gesellschaft im Wandel, Phasen des Webs etc.
  • Dimensionen moderner PR, Kommunikationswürfel
  • Reputation innerhalb der Social Media
  • Social Media Plattformen
  • Krisen im Social Web
  • Facebook-Gewinnspiele
  • Social Media Tools
  • Modelle zur Entwicklung einer SM-Marketing-Kampagne
  • Konkretisierung von Zielen
  • Integration von SM im Unternehmen und im klassischen Marketing-Mix
  • Seeding
  • SM-Marketing im B2B-Umfeld
  • Produkt-Communities
  • Formen des SM-Marketings, wie WOM, Ambient-Marketing, Buzz-Marketing
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Hier die wichtigen Infos, die man bei der Klausur wissen sollte;-)

Generell: Wenn es verschiedene Definitionen gibt, dann gilt nur die von Nadine vorgestellte.

z.B.:
Smartes Ziel: 20% Bekanntheitsgrad steigern, 3 Monate, durch gezielte SM-Kampagne(n).

Kürzel für Twitter:
# - Hashtag klassifiziert Themen
@ - Mention ist eine Erwähnung eines Mitglieds
RT - Retweet
DM - Direct Message

Beispiele: #Thema @Mitglied RT @damianstock DM damianstock

Facebook
User=Fans, Freunde
Feedback=Gefällt mir, liken
Interaktion mit Beiträgen= Kommentare oder teilen
Personengruppen=Gruppen

Twitter
User=Follower
Feedback=Favorisieren, folgen

Interaktion mit Beiträgen= retweeten, mention
Personengruppen=Listen

Google+
User=Fans, Freunde
Feedback= +1 geben
Interaktion mit Beiträgen=kommentieren, teilen
Personengruppen=Kreise

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Kollektive Intelligenz
Ko-Orientierung
90-9-1-Regel
Arten von SM-Marketing
Integrierte SM-Kampagne = Kampagne über mehrere Kanäle hinweg und SM ist darin integriert.

Groundswell-Methode:


WP ist CMS (Content Management System), ist kostenlos erhältlich, ist ein Tool, mit dem kann man Website oder Blog erstellen.
Open Source Software

Es hat die größte Hilfs-Community überhaupt. daher ist es so beliebt; bzw. unterscheidet es von anderen. Sehr umfangreicher Support.

Corporate Blog = von Unternehmen geführt, Unternehmensblog.

Was kann ich mit WP machen ? Seiten erstellen, verschieden Themes, Widgets zufügen, RSS-Feed, Fotos, Filme, Shlagwörter, ...

Plug-in = (im kostenlosen (.com) nicht erhältlich, nur im .org;) ist eine Erweiterung;
ähnlich wie ein Add-on (siehe Wikipedia.)

Widget = Baustein, kann zusätzliche Funktionen einbinden.

Welche Arten von Content ?
Earned content, social content, paid content

Content-Strategie in 7 Schritten:
http://www.digitalinformationworld.com/2014/04/creating-a-stellar-content-marketing-strategy-infographic.html
  1. Content-Entwicklung
  2. Content-Planung
  3. Content-Produktion
  4. Content-Publishing
  5. Content-Bewerbung
  6. Content-Übertragung
  7. Content-Analyse

Von Yvonne:
Kapitel 1 Buch
Medien & Gesellschaft im Wandel
z.B. Phasen des Webs

Dimensionen moderner PR / Kommunikationswürfel

Reputation innerhalb der Social Media

Social Media Plattformen

Krisen im Social Web

Facebook Gewinnspiele

Social Media Tools

Modelle zur Entwicklung einer Social Media Marketing  Kampagne

Konkretisierung von Zielen

Integration von Social Media im UN und im klassischen Marketing-Mix

Seeding



Social Media Marketing im B2B Umfeld

Produkt Communitys

Formen des Social Media Marketing:
WOM
Ambient Marketing
Buzz Marketing




Zusatz zu Fragenkatalogen:

Was ist wordpress?
Content Management system
open source software

Was macht wordpress so speziell? Warum beliebt?
-> was passiert wenn ich als user eine problemstellung habe?
Unterstützung durch die größte Hilfscommunity überhaupt.
Jeder User kann templates erstellen, anbieten.
Großer Rahmen an Support ohne dass ich etwas dafür tun muss.
Community gibt es schon sehr lange-> kaum eine Frage noch nicht beantwortet

Ohne Programmierkenntnisse kann man schon viel machen / eigenenn Content erstellen und veröffentlichen.

Was mache ich mit Wordpress?
Eigenes Blog erstellen oder Website

Was ist ein Blog?
Tagebuch im Internet was chronologisch den Inhalt wiedergibt


Corporate Blog
-> wird von UN geführt, berichtet über unternehmensrelevante infos

Was kann ich mit Wordpress alles machen?
Seiten erstellen, mit templates
Plugins, Zusatzfunktionen (z.B. RSS Feed)
Widgets, Verknüpfungen
Videos integrieren (fremde, eigene)
Designanpassungen, Themes individuell anpassen

Unterschied Plugin / Widget?
Widget: Steuerelement, Baustein, mit denen ich Einstellungen im Blog vornehmen kann, Design ändern, zusätzliche Infos

Plugin: Softwareanwendung, Erweiterung , zusätzliche kostenpflichtige Funktionen in der Freeversion, kostenpflichtige Serverversion .org dabei, dann Plugin / Programm installieren zum Thema Google Analytics um den Blog auszuwerten

Welche Arten von Content kennen wir?
owned content: komplett im un besitz, user kann nicht beeinflussen
social contend: user generiert, user generated conten, wird gemeinsam von der öffentlichkeit gestaltet
-> alles was öffentliche stimme zu sagen hat

earned content: nur mittelbar beeinflussbar, durch überzeugung bei usern zu generieren
payed content: un beauftragt, wird gezielt gesteuert, ich bezahle dafür
-> eigene website

Content Strategie in 7 Schritten:
1. Content Value, was möchte ich erreichen? was bietet es für user für einen mehrwert
2. Was sind gute Themen, was möchte ich erreichen? kommt sowas an?
3. was möchte ich wann und wo publizieren?, welche themen welcher zeitablauf Welche medien? Blog oder Video oder Artikel? Kanäle anschauen, gut dosieren
4. Arbeitsabläufe organisieren, sauber umsetzten, SEO SEA, Ranking, gut koordinieren
5. ???
6. ???
7. ???